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Die erste Fassung dieses Nachtrags hatte ich schon kurz nach der „Walpurgisnacht” eingereicht. Nachdem ich es lange nicht unter den neu veröffentlichten Geschichten fand, musste ich feststellen, dass es abgelehnt wurde, weil es zu kurz war, zu wenig Wörter enthielt. Gut, es sollte ja auch keine richtige Geschichte, sondern nur ein kurzes Schlusswort sein. So musste ich diesen knappen Epilog auffüllen. Wenn also jemand zu viele überflüssige Wörter und Sätze darin entdeckt, so ist das diesem Umstand geschuldet.
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Egal was die Zukunft für Mutter und mich in Bezug auf unser sexuelles Verhältnis bringen wird: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich weiter darüber berichten werde. Warum? Weil die Sache zwischen uns eine tief greifende Erinnerung war, fühlte ich mich gestern gedrängt, sie niederzuschreiben. Vermutlich hatte ich dieser Erinnerung insgeheim stets ein wenig nachgetrauert und wollte sie durch das Aufschreiben nach all den Jahren endlich verarbeiten und mit ihr abschließen. Jetzt aber ist aus der Erinnerung, aus der Vergangenheit, Gegenwart geworden. Mehr noch: Nicht nur Gegenwart, sondern auch Zukunft, da bin ich mir sicher. Und diese Aussicht auf die Zukunft macht weitere rückschauende Berichte unserer sexuellen Beziehung für mich bis auf Weiteres unnötig.
Vielleicht würden ja einige Leser gern wissen, wie es mit meiner Mutter und mir weitergeht. Aber die agrı escort muss ich enttäuschen. Es wird also keinen Teil 2 unserer Mutter-Sohn-Bettgeschichte geben. Einige abschließende Worte jedoch will ich zu den Geschehnissen der letzten Nacht hier noch nachliefern. Denn was gestern Abend und in der Nacht geschah, gehört zwar zur Gegenwart, es ist aber auch eine Vervollständigung, eine Erfüllung der Erinnerung. Blicken wir also ein letztes Mal zurück.
Meine Vermutung war richtig: Mutter ist nackt immer noch ein Hingucker. Beim Anblick ihrer heute vielleicht etwas stärker hängenden, aber noch keineswegs schlaffen Brüste, ihrer prallen Pobacken und Schenkel kann auch einem jüngeren Mann, sofern er frauliche Konturen liebt, immer noch das Wasser im Munde zusammenlaufen. Mein Schwanz hat dies sofort unmissverständlich angezeigt, als sie gestern Abend ihr Nachthemd auszog.
Beim Anblick ihrer Nacktheit, der breiten Hüften und vollen Oberschenkel, ihrer Erregung verratenden, geradezu aggressiv aufgerichteten stattlichen Zitzen erkannte ich, dass Mutters körperliche Attribute für mich so etwas wie das Ideal eines weiblichen Erscheinungsbildes repräsentieren. Dieser Körper erschien mir so vertraut und kaum verändert, als hätte ich ihn noch tags zuvor und nicht vor mehr als zwanzig Jahren das letzte — und einzige — Mal vor Augen gehabt. Dazu passte, ja, gehörte aksaray escort geradezu auch das Dreieck dunkler Haare in ihrem Schoß. Ich war ihr geradezu dankbar, dass sie in diesem Punkt nicht dem Zeitgeist nachgefolgt war, sich wie fast alle jüngeren Zeitgenossen ihr Schamhaar zu stutzen oder ganz zu entfernen. Was hätte sie auch auf einen solchen Gedanken bringen sollen? So rundete es das vertraute Bild ab, das ich in mir trug. Darüber hinaus war es für mich ohnehin eine reizvolle Abwechslung, einmal wieder eine Frau vor mir zu haben, die noch zu dem haarigen Merkmal ihrer Reife stand.
Diesmal war ich selbstverständlich auch in der Lage, das Geschehen der Nacht besser aufzunehmen, Einzelheiten unserer Handlungen bewusst zu realisieren. Dennoch werde ich nicht der Versuchung erliegen, hier eine ermüdende Auflistung unserer sexuellen Handlungen zu präsentieren.
Keine Frage, es verstieß krass gegen gesellschaftliche Konventionen, was wir da taten. Es war sogar verboten. Und doch so selbstverständlich und unkompliziert. Da gab es keine Verlegenheit, kein Zögern, keine Scham. Wir wussten genau, worauf wir uns eingelassen hatten — und fanden es richtig. Das hier ging nur uns beide an. Wir wollten es beide. Ich fickte voller Lust meine über sechzigjährige, sexuelle Zuwendung wünschende Mutter. Und das war gut so.
Verständlicherweise haben wir es amasya escort nicht so ausdauernd getrieben wie gut zwei Jahrzehnte zuvor. Bis in die Morgenstunden hielten wir diesmal nicht durch. Möglicherweise wäre Mutter dazu ja sogar noch bereit und in der Lage gewesen, aber ich bin schließlich keine achtzehn mehr. Eine Aufführung in vier Akten, wie damals, wurde es also nicht für mich. Aber das änderte nichts an der tabulosen Intensität, mit der wir unsere Geilheit aufeinander auslebten. Mutters Liebesspalte, ihr Mund, ihr Hintern, ihre Titten — alles stand zu meiner Verfügung. Und ich nutzte dieses Angebot hemmungslos aus.
Mein Erwachen heute Morgen brachte ein weiteres Déjà-vu: Das Bett neben mir war leer. Mutter bereitete in der Küche unser Frühstück zu. Als ich sie da stehen sah, drängte es mich wie damals, ihr an diese wunderbar weichen großen Arschbacken zu greifen. Diesmal würde ich ihr jedoch keine Gelegenheit geben, unsere gemeinsame Nacht wieder in die unwiederholbare Vergangenheit zurück zu katapultieren.
Mit einem Kuss auf die Wange wünschte ich ihr guten Morgen und verkündete: „Falls dir übrigens in den Sinn kommt, das von gestern Nacht als einmalige Sache abzutun, die man am besten gleich wieder vergisst, dann muss ich dir sagen, dass ich da heute nicht mehr mitspiele.”
Mit diesen Worten gab ich meinem Drang nach und griff ihr entschlossen an den Hintern. Ehe sie reagieren konnte, fuhr ich fort: „Du wirst in Zukunft damit leben müssen, dass wir das wieder tun. Sogar noch oft.”
Mutter hat stillgehalten. Dann hat sich ihre Hand vorsichtig zwischen meine Beine gestohlen. Sie hat mich angesehen und gelächelt. Kein Zweifel, sie hat sich gefreut.